Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, das Rüsselsheimer Brennstoffzellen-Entwicklungszentrum des Ingenieurdienstleisters SEGULA Technologies GmbH, die Hochschule RheinMain in Rüsselsheim und die Frankfurter Provadis Hochschule bilden das hochqualifizierte Konsortium, das gemeinsam ein Standortkonzept entwickelt und heute beim Bund eingereicht hat. Weitere 40 Unternehmen, Verbände und Institutionen sowie drei Forschungseinrichtungen stehen hinter dem Konsortium und tragen Konzept und Bewerbung mit.


„An Hessen führt kein Weg vorbei: Unsere zentrale Lage zusammen mit einer Vielzahl an bestehenden Kompetenzen in Mittelstand und Start-ups – wir sind überzeugt, ein idealer Standort für den wirtschaftlichen Erfolg eines solchen Zentrums zu sein“, wirbt Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) für die Region.
Als Wirtschaftsförderer für Hessen unterstützen wir ausdrücklich die ansässigen Unternehmen und Institutionen bei ihrem Vorhaben, ein zentrales Technologie- und Innovationszentrum hierher zu holen, um den Wissenstransfer auf dem Weg zur Mobilität von morgen zu optimieren. Für den Standort Hessen wäre dies ein sehr wichtiger Schritt!

Dr. Rainer Waldschmidt
Geschäftsführer der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI)
Hintergrund: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) möchte mit dem Wettbewerb potenzielle Standorte für den Aufbau eines Technologie- und Innovationszentrums Wasserstofftechnologie in Deutschland identifizieren. Für die im wettbewerblichen Verfahren ausgewählten drei Standorte beauftragt das BMVI jeweils eine Machbarkeitsstudie Diese Machbarkeitsstudien sollen wiederum als Basis für die finale Standortwahl des Technologie- und Innovationszentrums dienen. Unabhängig vom Standort sollen alle interessierten Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit erhalten, sich aktiv zu beteiligen.
Titelbild: HA Hessen Agentur GmbH / Jan Hosan